Freitag, 5. Oktober 2012

Die SZ berichtet über Preis-Verleihung ohne anwesend zu sein.

Obwohl bei der Preisverleihung überhaupt nicht anwesend und obwohl, so wie Andreas Glas beim Telefonat mit Kai Kühnel vage andeutete, in der Redaktionskonferenz der Preisverleihung an Helge Cramer keine hinreichende Relevanz für eine Ankündigung in der Dachauer SZ beigemessen werden konnte, wertet die SZ in einem Bericht, der eher einem Kommentar gleichkommt, in der heutigen Online Ausgabe der SZ.

Die mehr als 100 Gäste haben es anders entfunden als der Kommentator Glas und das ist uns bei weitem wichtiger. Stehende Ovationen über mehrere Minuten haben deutlich gemacht wie daneben die SZ wieder einmal liegt.

2 Kommentare:

  1. Glas erdreistet sich in die Gedanken- und Gefühlswelt Hermann Ehrlichs einzutauchen und meint in besser zu kennen, als selbst Margot Heinze-Ehrlich, die mit in der Preisjury sitzt. Das ist bodenlos dumm und unerträglich.
    Er hackt auf mangelndem lokalen Bezug herum, der laut Satzung nicht das erste Kriterium für die Vergabe des Preises ist, und er hat nicht die geringste Kompetenz und Einsicht in die Befindlichkeiten Hermann Ehrlichs und des Bündnis für Dachau. Der Preis ist sicher weiter gesteckt als Herrn Glas Horizont.

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  2. Meinungen Pro & Contra, wunderbar!
    Das macht eine Demokratie erst lebendig und lebenswert.
    Eine immer subjektive, doch für das Medium möglichst objektiv aufbereitete Berichterstattung - wünschenswert.
    Immer wieder bemerkenswert ist es, dass es mich dann doch noch überraschen kann, wie sich unsere Medien, und hier auch im besonderen die Printmetien, immer mehr zu den Totengräbern der Demokratie entwickeln. Dies hier ist ein wirklich gelungenes Beispiel! Gerne lese ich die SZ, doch in Zukunft, wohl eher aus dem Aspekt der Gegenliteratur...

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